VOCALIS – GESANGSUNTERRICHT HAMBURG
Inspirierte Menschen kennen keine Grenzen.
Gesangscoaching in Hamburg-Eimsbüttel. Online buchen oder direkt anrufen: 0174 978 8923

„A mediocre singing teacher tells. A good singing teacher explains. A superior singing teacher demonstrates. A great singing teacher inspires.“
KLASSIK – OPER – ORATORIUM – LIED – MUSICAL – CHANSON – POP
Einzelunterricht
Individuell angepasster Privatunterricht.
Online-Unterricht
Sicher und praktisch von zuhause aus!
Lehren.
Zeigen.
Inspirieren.

Ich bin
diplomierter Gesangslehrer und klassischer Sänger mit langjähriger Unterrichts- und Bühnenerfahrung und freue mich, wenn ich Dir dabei helfen kann, Vertrauen in Deine Stimme und Gesangstechnik zu bekommen. Du lernst bei mir die Grundlagen gesunder Stimmfunktionen – eine Gesangstechnik, die Deine Stimmbänder nicht belastet. Du lernst eine Technik, bei der Du stimmlich nicht mehr im Dunkeln fischen wirst, weil Du ein klares Bewußtsein dafür bekommst, was funktional richtig ist. Ein freier, kraftvoller und gleichzeitig flexibler Klang ist mein Ziel. Ich unterrichte Sänger auf jedem Level: Anfänger, Fortgeschrittene und Profis – Solisten und Chorsänger.
Erfolgreich habe ich Sänger auf Aufnahmeprüfungen und Wettbewerbe vorbereitet.Sprecher, Schauspieler und Lehrer bekommen bei mir eine freie, belastbare, kräftige und durchsetzungsfähige Stimme, die eine größere Selbstsicherheit ausstrahlt.
Die 3 wichtigsten Bausteine für Deine Gesangstechnik:
1. Atmen: Beim richtigen Einatmen bewegen sich synchron der Kiefer, Kehlkopf und das Zwerchfell nach unten. Der Brustkorb weitet sich dabei ringsum, vor allem im unteren Bereich. Wenn Du eine Hand direkt auf und unter die Rippen legst, wird sie bei der Einatmung ringsum nach außen gedrängt. Der Unterbauch zieht dabei reflektorisch nach innen.
2. Atemkontrolle – Appoggio – Support: Die Ausdehnung Deines Brustkorbs nach der Einatmung sollte beim Singen beibehalten werden, um die Luft so langsam und zurückhaltend wie möglich abzugeben. Das Zwerchfell bleibt so lange wie möglich in der tiefen Position, die bei der Einatmung erreicht wurde und steigt so langsam wie möglich. Deine Einatmungsmuskeln bleiben beim Singen aktiv. Gefühlt so, als würdest Du weiter einatmen und den Ton ansaugen. Die Italienische Gesangsschule spricht dabei vom “Inhalare la Voce”. Die geöffnete Kiefer- und Kehlkopfposition solltest Du beibehalten. Die Stimmbänder werden dadurch geschont, weil Du so den Luftdruck minimierst. Du bekommst einen langen Atem und eine kraftvolle Stimme. Die kontrollierte Atemdosierung ist für eine gesunde Gesangstechnik entscheidend.
3. Singen: wichtig ist es, erst nach dem Zurückhalten der Luft und der relativen Schließung Deiner Stimmlippen den Ton anzusetzen. Die unterschiedlichen Resonanzeigenschaften der Vokale werden durch ein relatives Beibehalten der Position von Kiefer, Mundraum und Kehle ausgeglichen, so dass ein gleichmäßiger Klang und ein Legato entstehen kann. Im klassischen Gesang öffnest Du den Vokaltrakt (Kiefer- und Kehle) maximal und singst in dieser Einstellung. Anders ist ein ausreichendes Obertonspektrum in Verbindung mit der notwendigen Dunkelfärbung und Klangfülle nicht möglich (Chiaroscuro- Hell-Dunkelmischung). Es geht um das geordnete Zusammenspiel der inneren und äußeren Kehlkopfmuskulatur in Verbindung mit Deiner Atmung. Wenn Du von Deinem tiefsten Ton bis zu Deinem höchsten singst, wirst Du wahrscheinlich große Unterschiede in der Qualität feststellen. Du solltest Du lernen, von der Bruststimme zum Passagio und dann zu den hohen Tönen Schwingungsveränderungen vorzunehmen. Überwiegend helle Bruststimme in der Tiefe, zunehmende Kopfstimme im Übergang und dominant dunkle Kopfstimme in der Höhe. Die Register sollten gut koordiniert und gemischt werden. Ziel ist es, sie so zu verbinden, dass ein ausgeglichener Klang entsteht. Sie werden miteinander “verschmolzen”. Vereinfacht kannst Du das mit der Gangschaltung eines Autos vergleichen. Eine höhere Geschwindigkeit (beim Singen: der Stimmlippen-Schwingung) braucht einen höheren Gang.
Singst Du Pop- oder Jazzmusik bleibt der Kehlkopf in der neutralen Position. Der Stimmklang nähert sich mehr dem Sprechklang an.
Nicht zuletzt geht es, neben der Gesangs- und Atemtechnik darum, die musikalischen Parameter zu erfassen: Melodie, Rhythmus, Phrasierung, Intonation und vor allem die Gefühlstiefe eines Stückes. Ein guter Sänger wird emotional verstanden, auch wenn der Zuhörer die Sprache in der der gesungen wird, nicht versteht.
Bei Anfragen für Konzerte melden Sie sich gerne über meine Homepage.
Singen kann man lernen.
Mit
Inspiration,
Kreativität,
Erfahrung
Leidenschaft.

„I’ve always said singing was very simple. Everybody tries to make it seem more complicated than it is, and that is terrible. Singing is basically breathing, supporting, and projecting. It’s that simple.“
Vorübergehend nur per Handy erreichbar!
(0174) 978 8923